Der Chorverband Hamburg veranstaltet: „aufatmen – Hamburg singt und spielt“ 2022
01. September 2022

Der Aktionstag ‚aufatmen! – Hamburg singt und spielt‘ am 04. September 2021 war ein voller Erfolg! Über 90 verschiedene Chöre, Vocal Groups, Instrumentalensembles und Schauspielgruppen mit über 1500 Beteiligten haben alle sieben Bezirke der Stadt zum Klingen und Spielen gebracht, um zu zeigen, dass die Amateurkulturszene der Stadt auch nach der langen Pandemiepause noch quicklebendig ist!

Aufgrund dieses Erfolgs findet am Samstag, den 3. September 2022, eine Neuauflage des Aktionstags statt: Zahlreiche Chöre, Bands und Theatergruppen werden wieder alle sieben Bezirke der Stadt zum Klingen und Spielen bringen! Wir laden euch ein, weiter unten im Programm zu stöbern und euch so viele der Konzerte zu einer Route zusammenzustellen, wie ihr möchtet. Bei vielen Gelegenheiten wird das Publikum aktiv miteinbezogen. Wenn ihr möchtet, könnt ihr euch auch zu den hochkarätig besetzten Workshops anmelden.

Die zentrale Abschlussveranstaltung des Aktionstags findet in der Ruine des Israelitischen Tempels auf dem Hinterhofgelände der Poolstraße 12-14 statt. An diesem stimmungsvollen und erinnerungswürdigen Ort werden wir den Aktionstag mit Grußworten und musikalischen Beiträgen verschiedener Gruppen ausklingen lassen. Das Publikum darf auch kräftig dabei zu Klang kommen – lasst euch überraschen!

Der Landesmusikrat Hamburg e.V. ist Kooperationspartner dieser Veranstaltung.

 

Der Aktionstag ‚aufatmen – Hamburg singt und spielt!‘ ist 2022 ein Beitrag zum „Jahr der Chöre“, der Initiative des Deutschen Chorverbands.

Logo Jahr der Chöre

Christian Wulff, Präsident des Deutschen Chorverbands zum Jahr der Chöre

„Chöre schaffen die überall so dringend benötigten Orte, die Zusammenhalt und Gemeinschaft fördern. In Chören wird Demokratie und Integration gelebt. Einige Menschen, darunter auch manche PolitikerInnen, haben erst im Lockdown wirklich begriffen, wie wichtig Kultur und Kunst für jeden Einzelnen und unsere ganze Gesellschaft sind. Deshalb ist die Interessenvertretung für das Chorsingen und für die Amateurmusik insgesamt auf allen Ebenen, also vor Ort in den Kommunen, bei den Landesregierungen und auf Bundesebene, jetzt notwendiger denn je zuvor.“